Startseite
Teilnehmerin sitzt auf dem Boden und malt auf eine Leinwand
  • Workshop
  • Methoden

byte meets BayFiD

50 junge Talente dürfen jedes Jahr am Talentprogramm BayFiD - Bayerns Frauen in Digitalberufen teilnehmen. Beim Abschluss von Batch 4 durften wir als Digitalagentur dabei sein und uns präsentieren. Wir wollten die Teilnehmerinnen aber nicht mit frontaler Beschallung langweilen und haben uns deswegen etwas beonsderes einfallen lassen:  „Female Perspectives: Design your Future“.

Mehrere Teilnehmerinnen malen auf Leinwände

Co-Geschäftsführerin Antonia Zierer stellte kurz die byte vor und dann waren wir schon mitten im Thema: Wie arbeitet die Digitalagentur? Was ist Design Thinking? Und wie wende ich diese Methoden für meine Projekte an? Nach einer kurzen Intro durch das byte-Team durften die Teilnehmerinnen selber ran und ihre persönliche Zukunftsszenario mit Pinsel und Farbe auf die Leinwand bringen.

“Design is not just what it looks like and how it feels. Design is how it works.”

Steve Jobs

byte-Mitarbeiterinnen im Gespräch mit den Teilnehmerinnen

Mal raus aus der eigenen Komfortzone - für die BayFiD-Talente kein Problem. Mit sehr großer Offenheit und viel Spaß haben sich die Workshop-Teilnehmerinnen darauf eingelassen. Es wurde intensiv gemalt, diskutiert und über die eigene Zukunft nachgedacht. Im Anschluss konnten die Teilnehmerinnen ihre individuellen Zukunftsvisionen kurz pitchen und sich Feedback einholen.

byte-Geschäftsführerin Antonia Zierer spricht zu den BayFiD-Teilnehmerinnen

Jetzt ist es bei uns nicht so, dass wir bei neuen Projekten erstmal den Pinsel und die Farbeimer rausholen. Aber, es geht darum, ausgetretene Pfade zu verlassen und Neues zu probieren. Wir halten uns dabei an die Maxime “Erst das Problem, dann die Lösung” und setzen beispielsweise auf den “double diamond” um Herausforderungen ganzheitlich zu erfassen und um menschzentrierte Lösungen zu schaffen. Dabei gehen wir agil vor, das heißt ein Produkt oder Service wird in mehreren Schritten (“Inkrementen”) entwickelt, und wiederholen diese Schritte so oft, bis eine optimale Lösungen gefunden ist (“Iterationen”).

Ebenso prägt das ständige Testen und Evaluieren unsere Arbeit. So haben wir zum Beispiel bei unserem Open Data Portal bewusst ein MVP (“minimum viable product”) veröffentlicht und holen uns jetzt das Feedback relevanter Zielgruppen ein. Auf dieser Grundlage entwickeln wir das Portal kontinuierlich und schrittweise weiter. So stellen wir sicher, dass das Produkt am Ende die Erwartungen der künftigen Anwenderinnen und Anwender erfüllt.

Mehr zu den Arbeitsweisen der byte: Wie wir arbeiten

Zwei byte-Mitarbeiter drücken auf einen roten Buzzer
  • Methoden
  • ...
Florian Baumann

Open Data Bayern - GoLive

Gemeinsam mit dem Bayerischen Digitalministerium haben wir Open Data Bayern als erstes byte-Produkt gelaunched. Damit stellen wir offene Daten aus der Verwaltung für Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft kostenlos und strukturiert zur Verfügung. So lassen sich neue Geschäftsmodelle entwickeln oder wissenschaftliche Erkenntnisse gewinnen.

Frau schreibt auf Flipchart
  • Workshop
  • ...
Florian Baumann

Ausschreibung, aber agil

Wir befinden uns mitten in der digitalen Transformation. Das betrifft auch die Art und Weise, wie der Staat Produkte und Dienstleistungen beschafft. Cloud oder Software-as-a-Service werden künftig häufiger nachgefragt werden und erfordern eine andere Herangehensweise als Bürostühle oder Kugelschreiber. In unserem Workshop „Innovative Beschaffung in Zeiten digitaler Transformation“ haben wir gemeinsam mit KOINNO, Staat-up e.V. sowie Vertreterinnen und Vertretern der öffentlichen Verwaltung wichtige Learnings zum Thema agile Vergabe herausgearbeitet.

Gruppenbild der byte beim Zukunftskongress Bayern 2023
  • Workshop
  • ...
Florian Baumann

Nutzerzentrierung: Wie es euch gefällt

„Wir brauchen einen Chatbot!“ So lautete die Anforderung einer Berliner Bundesbehörde an einen digitalen Dienstleister. Nach längerem Hin und Her stellt sich heraus, dass ein simpler Brief die bessere Lösung war. In diesem Fall ist die Geschichte gut ausgegangen, aber immer wieder werden Lösungen an den Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer vorbei entwickelt.

Zurück zur Übersichtsseite